Gleichstellung: Warum der Klimawandel Frauen besonders stark trifft

Shownotes

Wassermangel, Dürren, Überschwemmungen: Der Klimawandel bedroht die Menschen in ihrer Existenz und trifft Frauen sowie marginalisierte Gruppen besonders stark – in ihrer Gesundheit, ihren Finanzen und ihrer politischen Teilhabe. Warum das so ist und was wir gegen diese ungleichen Verhältnisse tun können, darüber sprechen wir in der zweiten Folge unseres Podcasts mit Anna Geuchen. Sie ist Referentin des DNR-Präsidiums und arbeitet u.a. zu sozialer Transformation und Gender. Anna sagt: „Die Klimakrise hat in Verbindung mit der Geschlechterfrage eine unglaublich große Dimension". Sie wirke wie ein Treiber für bereits bestehende Probleme wie Armut und Ungleichheit. Das sei auch deshalb nicht akzeptabel, weil „Männer einen viel größeren ökologischen Fußabdruck haben, Frauen nachhaltiger leben und die Umwelt weniger verschmutzen."

Mehr Infos: Zitat Steffi Lemke in der Welt am Sonntag Anna Geuchen, Klimakrise und Gender

Zu uns: Der DNR

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